Our Mission Statement
Our Goal Is a World in Balance
In 5 Minuten
Der Global Marshall Plan hat als Ziel eine „Welt in Balance“.
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Der Global Marshall Plan hat als Ziel eine „Welt in Balance“.
Global Marshall Plan – A Vision for a World in Balance
The Global Marshall Plan Initiative presents a comprehensive framework for shaping globalisation into a force for sustainability, justice and prosperity. Drawing inspiration from the post-war Marshall Plan, it advocates for a global ecosocial market economy that balances economic development with ecological and social responsibility.
Dies erfordert eine bessere Gestaltung der Globalisierung und der weltökonomischen Prozesse: eine weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft. Es geht um faire globale Rahmenbedingungen, eine nachhaltige Entwicklung, die Überwindung der Armut, den Schutz der Umwelt, Gerechtigkeit und in der Folge ein neues Weltwirtschaftswunder.
Dies erfordert eine bessere Gestaltung der Globalisierung und der weltökonomischen Prozesse: eine weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft. Es geht um faire globale Rahmenbedingungen, eine nachhaltige Entwicklung, die Überwindung der Armut, den Schutz der Umwelt, Gerechtigkeit und in der Folge ein neues Weltwirtschaftswunder.
The Global Marshall Plan has 5 Building Blocks
1. Implementation of the Sustainable Development Goals (SDGs) Realising the SDGs for 2015–2030, including the original Millennium Development Goals, is central. This involves creating sustainability-oriented global market conditions and linking development financing to ecological and social standards.
2. Achievement of the 0.7% Target Industrialised countries are called upon to invest at least 0.7% of their gross national income in development cooperation. This would mobilise approximately 150 billion US dollars annually to support global development.
3. Fair Taxation of Global Value Creation The initiative proposes taxing global financial transactions and the use of global commons to fund development cooperation and climate protection. This includes financing commitments under the Paris Agreement and supporting the 2°C climate target.
4. Promotion of a Global Ecosocial Market Economy A sustainable regulatory framework for the global economy is needed. This includes fair taxation, especially in the financial sector, equitable distribution of wealth, and transparency of ownership. The goal is a green and inclusive economy that supports digital transformation and long-term sustainability.
5. Fair Global Development Partnership Development cooperation should be based on fairness and effectiveness. Resources must be used sustainably and equitably, with policies that promote justice and long-term development.
Der Global Marshall Plan für eine Welt in Balance – 5 Bausteine:
- Umsetzung der Sustainable Development Goals
Die Sustainable Development Goals (SDGs) 2015-2030 umsetzen. Dies beinhaltet insbesondere die vollständige Umsetzung der ursprünglichen Millenniumsentwicklungsziele. Eine Kernidee lautet: Nachhaltigkeitsorientierte Rahmenbedingungen der Weltmärkte gegen substantielle Co-Finanzierung von Entwicklung. - Erreichung des 0,7-%-Ziels
Endlich das 0,7-%-Ziel verwirklichen, d.h. mindestens 0,7 % des Bruttonationaleinkommens der Industrieländer in Entwicklungskooperation investieren und die dafür erforderlichen, zusätzlichen Mittel von rund 150 Mrd. US $ jährlich für Entwicklung verfügbar machen. - Faire Besteuerung globaler Wertschöpfung als Finanzierungsbasis
Besteuerung globaler Transaktionen und des Verbrauchs von globalen Gemeingütern zur Finanzierung von Entwicklungskooperationen und der SDGs. Hierzu gehören auch weitere Finanzierungsbeiträge zu einem globalen Klimaschutzabkommen zur Einhaltung, besser noch Unterschreitung, des 2°C-Limits und Mitfinanzierung des in Paris verabredeten Klimafinanzausgleichs. - Förderung einer weltweiten Ökosozialen MarktwirtschaftÂ
Eine bessere Global Governance – Entwicklung eines tragfähigen Ordnungsrahmens für eine nachhaltige Weltökonomie (z. B. Ökosoziale Marktwirtschaft / green and inclusive economy) und die digitale Transformation. Faire Besteuerung aller, insbesondere auch globaler Wertschöpfungsprozesse, insbesondere im Finanzsektor. Durchsetzung einer balancierten Eigentums- und Vermögensverteilung und der Transparenz von Eigentum. - Faire globale Entwicklungspartnerschaft
Faire globale Partnerschaft und wirksame Mittelverwendung in der Entwicklungszusammenarbeit. Nachhaltige Entwicklung in Verbindung mit einer gerechten Entwicklungspolitik.
Der Global Marshall Plan für eine Welt in Balance – 5 Bausteine:
- Umsetzung der Sustainable Development Goals
Die Sustainable Development Goals (SDGs) 2015-2030 umsetzen. Dies beinhaltet insbesondere die vollständige Umsetzung der ursprünglichen Millenniumsentwicklungsziele. Eine Kernidee lautet: Nachhaltigkeitsorientierte Rahmenbedingungen der Weltmärkte gegen substantielle Co-Finanzierung von Entwicklung. - Erreichung des 0,7-%-Ziels
Endlich das 0,7-%-Ziel verwirklichen, d.h. mindestens 0,7 % des Bruttonationaleinkommens der Industrieländer in Entwicklungskooperation investieren und die dafür erforderlichen, zusätzlichen Mittel von rund 150 Mrd. US $ jährlich für Entwicklung verfügbar machen. - Faire Besteuerung globaler Wertschöpfung als Finanzierungsbasis
Besteuerung globaler Transaktionen und des Verbrauchs von globalen Gemeingütern zur Finanzierung von Entwicklungskooperationen und der SDGs. Hierzu gehören auch weitere Finanzierungsbeiträge zu einem globalen Klimaschutzabkommen zur Einhaltung, besser noch Unterschreitung, des 2°C-Limits und Mitfinanzierung des in Paris verabredeten Klimafinanzausgleichs. - Förderung einer weltweiten Ökosozialen MarktwirtschaftÂ
Eine bessere Global Governance – Entwicklung eines tragfähigen Ordnungsrahmens für eine nachhaltige Weltökonomie (z. B. Ökosoziale Marktwirtschaft / green and inclusive economy) und die digitale Transformation. Faire Besteuerung aller, insbesondere auch globaler Wertschöpfungsprozesse, insbesondere im Finanzsektor. Durchsetzung einer balancierten Eigentums- und Vermögensverteilung und der Transparenz von Eigentum. - Faire globale Entwicklungspartnerschaft
Faire globale Partnerschaft und wirksame Mittelverwendung in der Entwicklungszusammenarbeit. Nachhaltige Entwicklung in Verbindung mit einer gerechten Entwicklungspolitik.
More Background
Sustainable Development Goals and a Worldwide Ecosocial Market Economy
The implementation period for the United Nations' Millennium Development Goals (2000–2015) has ended. Where progress has been made, it is now necessary to maintain these activities. Where targets have been missed, new efforts must be made. The Sustainable Development Goals are a new ambitious agenda developed by countries around the world, aiming to achieve their goals by 2030. This agenda comprises 17 points and 169 sub-goals. The Global Marshall Plan Initiative supports this agenda. It incorporates all the unfinished elements of the Millennium Development Goals and includes many new, ambitious targets. Successful implementation is necessary to avoid serious global upheavals and uncontrollable migration processes.
To create a balanced world, the initiative strives for a worldwide eco-social market economy with globally binding social, ecological, and cultural standards. As a worldwide eco-social market economy gradually becomes a reality, a regulatory framework compatible with sustainability will be established for the world economy, and global market fundamentalism will be overcome. Functioning global governance structures require reform of existing institutions and regulations (e.g. the United Nations, the World Trade Organization, and the World Financial Sector), as well as coherent integration.
Mehr Hintergründe
Sustainable Development Goals und weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft
Der Umsetzungszeitraum der Millenniumsentwicklungsziele der Vereinten Nationen 2000-2015 ist abgeschlossen. Dort, wo Fortschritte erzielt wurden, ist jetzt Kontinuität der Aktivitäten notwendig. Dort wo Ziele verfehlt wurden, müssen neue Anstrengungen unternommen werden. Jetzt haben die Staaten der Welt mit den Sustainable Development Goals eine neue anspruchsvolle Agenda entwickelt, die bis 2030 zielt. Sie umfasst 17 Punkte mit 169 Unterzielen. Die Global Marshall Plan Initiative unterstützt diese Agenda. Diese umfasst u.a. alle nicht abgearbeiteten Teile der Millenniumsentwicklungsziele und beinhaltet viele neue anspruchsvolle Zielsetzungen. Eine erfolgreiche Umsetzung ist erforderlich, wenn schwere globale Verwerfungen und nicht mehr beherrschbare Migrationsprozesse vermieden werden sollen.
Zur Schaffung einer Welt in Balance wird eine weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft mit weltweit verbindlichen sozialen, ökologischen und kulturellen Standards angestrebt. Mit der schrittweisen Realisierung einer weltweiten Ökosozialen Marktwirtschaft soll ein mit Nachhaltigkeit kompatibler Ordnungsrahmen für die Weltwirtschaft etabliert und der globale Marktfundamentalismus überwunden werden. Funktionierende Global Governance-Strukturen brauchen Reformen bestehender Institutionen und Regelwerke (z.B. Vereinte Nationen, Welthandelsorganisation und Weltfinanzsektor) sowie deren kohärente Verknüpfung zu einem funktionierenden Ganzen.
Mehr Hintergründe
Sustainable Development Goals und weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft
Der Umsetzungszeitraum der Millenniumsentwicklungsziele der Vereinten Nationen 2000-2015 ist abgeschlossen. Dort, wo Fortschritte erzielt wurden, ist jetzt Kontinuität der Aktivitäten notwendig. Dort wo Ziele verfehlt wurden, müssen neue Anstrengungen unternommen werden. Jetzt haben die Staaten der Welt mit den Sustainable Development Goals eine neue anspruchsvolle Agenda entwickelt, die bis 2030 zielt. Sie umfasst 17 Punkte mit 169 Unterzielen. Die Global Marshall Plan Initiative unterstützt diese Agenda. Diese umfasst u.a. alle nicht abgearbeiteten Teile der Millenniumsentwicklungsziele und beinhaltet viele neue anspruchsvolle Zielsetzungen. Eine erfolgreiche Umsetzung ist erforderlich, wenn schwere globale Verwerfungen und nicht mehr beherrschbare Migrationsprozesse vermieden werden sollen.
Zur Schaffung einer Welt in Balance wird eine weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft mit weltweit verbindlichen sozialen, ökologischen und kulturellen Standards angestrebt. Mit der schrittweisen Realisierung einer weltweiten Ökosozialen Marktwirtschaft soll ein mit Nachhaltigkeit kompatibler Ordnungsrahmen für die Weltwirtschaft etabliert und der globale Marktfundamentalismus überwunden werden. Funktionierende Global Governance-Strukturen brauchen Reformen bestehender Institutionen und Regelwerke (z.B. Vereinte Nationen, Welthandelsorganisation und Weltfinanzsektor) sowie deren kohärente Verknüpfung zu einem funktionierenden Ganzen.
Financing
Use of Funds
Finanzierung
Neben der seit Jahrzehnten anvisierten Bereitstellung der von den UN-Mitgliedsstaaten versprochenen Mittel für Entwicklungszusammenarbeit, der Herstellung fairer Wettbewerbsbedingungen im Agrarsektor, der Etablierung einer besseren Zusammenarbeit zwischen Nord und Süd in diesem Bereich sowie vernünftigen Methoden der Entschuldung finanziell armer und ärmster Länder, setzt der Global Marshall Plan auf neue Finanzierungsquellen, die sich aus globalen Wertschöpfungsprozessen speisen und somit weder die nationalen Haushalte belasten noch Wettbewerbsverzerrungen verursachen. Mögliche Finanzierungsmechanismen sind eine Terra-Abgabe auf den Welthandel, eine Abgabe auf Welt-Finanztransaktionen, der Handel mit gleichen CO2-Emissionsrechten pro Kopf, eine Kerosinsteuer oder Sonderziehungsrechte beim Internationalen Währungsfonds (IWF).
Mittelverwendung
Ein effektiver Mitteleinsatz für selbstbestimmte Entwicklungswege ist der vielleicht schwierigste Aspekt eines Global Marshall Plan. Die Förderung von Good Governance, Subsidiarität, Regionalität, Bildung, die Bekämpfung von Korruption sowie koordinierter und basisorientierter Formen der Mittelverwendung, werden als entscheidend für eine selbstgesteuerte Entwicklung angesehen. Konkrete Beispiele sind Mikrofinanzierung, erneuerbare Energien und die Zusammenarbeit mit einheimischen Entwicklungshelfern.
Finanzierung
Neben der seit Jahrzehnten anvisierten Bereitstellung der von den UN-Mitgliedsstaaten versprochenen Mittel für Entwicklungszusammenarbeit, der Herstellung fairer Wettbewerbsbedingungen im Agrarsektor, der Etablierung einer besseren Zusammenarbeit zwischen Nord und Süd in diesem Bereich sowie vernünftigen Methoden der Entschuldung finanziell armer und ärmster Länder, setzt der Global Marshall Plan auf neue Finanzierungsquellen, die sich aus globalen Wertschöpfungsprozessen speisen und somit weder die nationalen Haushalte belasten noch Wettbewerbsverzerrungen verursachen. Mögliche Finanzierungsmechanismen sind eine Terra-Abgabe auf den Welthandel, eine Abgabe auf Welt-Finanztransaktionen, der Handel mit gleichen CO2-Emissionsrechten pro Kopf, eine Kerosinsteuer oder Sonderziehungsrechte beim Internationalen Währungsfonds (IWF).
Mittelverwendung
Ein effektiver Mitteleinsatz für selbstbestimmte Entwicklungswege ist der vielleicht schwierigste Aspekt eines Global Marshall Plan. Die Förderung von Good Governance, Subsidiarität, Regionalität, Bildung, die Bekämpfung von Korruption sowie koordinierter und basisorientierter Formen der Mittelverwendung, werden als entscheidend für eine selbstgesteuerte Entwicklung angesehen. Konkrete Beispiele sind Mikrofinanzierung, erneuerbare Energien und die Zusammenarbeit mit einheimischen Entwicklungshelfern.
The Role of the Global Marshall Plan Foundation
In 2003, representatives from science, politics, the media, culture, business and NGOs joined forces and launched the Global Marshall Plan Initiative to contribute to efforts to combat the increasingly threatening imbalance in human development.
The Global Marshall Plan Foundation coordinates the eponymous initiative, which now consists of a network of over one hundred organisations, as well as numerous federal states and communities.
Learn more about the Global Marshall Plan Initiative and above, what you as an individual can do for a world in balance.
Why Do We Need a Global Marshall Plan?
Die Rolle der Global Marshall Plan Foundation
Vertreter/-innen aus Wissenschaft, Politik, Medien, Kultur, Wirtschaft und NGOs schlossen sich 2003 zusammen und starteten die Global Marshall Plan Initiative, um einen Beitrag gegen die immer bedrohlicher werdende Schieflage in der Entwicklung der Menschheit zu leisten.
Die Global Marshall Plan Foundation koordiniert den Aufbau der gleichnamigen Initiative, die mittlerweile aus einem Netzwerk von über hundert Organisationen sowie zahlreichen Bundesländern und Gemeinden besteht. Erfahren Sie mehr über die Global Marshall Plan Initiative und darüber, was Sie als Individuum für eine Welt in Balance tun können.
Warum brauchen wir einen Global Marshall Plan?
Weil die weltweiten Verhältnisse ein Skandal sind. Mit der weitgehend unregulierten Globalisierung und den völlig inakzeptablen Regelungen im Weltfinanzsystem gehen massive wachsende Armut, Hunger, Ressourcenkonflikte, Nord-Süd-Verteilungsfragen, zunehmende Migration, kulturelle Konflikte, Terror, Kriege, Umweltzerstörungen und eine Klimakatastrophe einher. Die heutigen Globalisierungsbedingungen haben negative Folgen für die überwiegende Mehrheit der Menschen – Nachhaltigkeit wird immer schwerer erreichbar, und diese Probleme können weder national noch international gelöst werden. Wir brauchen stattdessen ein verbessertes und verbindliches globales Rahmenwerk für die Weltwirtschaft, welches die ökonomischen Prozesse mit Umwelt, Gesellschaft und Kultur in Einklang bringt. Wachsendes globales Bewusstsein und damit verbundene gemeinsame Lernprozesse bilden die Basis für faire Verträge – im Geiste einer „Weltinnenpolitik“. Erfahren Sie hier, wie Sie aktiv mithelfen können das Ziel „Eine Welt in Balance“ zu erreichen.
Die Rolle der Global Marshall Plan Foundation
Vertreter/-innen aus Wissenschaft, Politik, Medien, Kultur, Wirtschaft und NGOs schlossen sich 2003 zusammen und starteten die Global Marshall Plan Initiative, um einen Beitrag gegen die immer bedrohlicher werdende Schieflage in der Entwicklung der Menschheit zu leisten.
Die Global Marshall Plan Foundation koordiniert den Aufbau der gleichnamigen Initiative, die mittlerweile aus einem Netzwerk von über hundert Organisationen sowie zahlreichen Bundesländern und Gemeinden besteht. Erfahren Sie mehr über die Global Marshall Plan Initiative und darüber, was Sie als Individuum für eine Welt in Balance tun können.
Warum brauchen wir einen Global Marshall Plan?
Weil die weltweiten Verhältnisse ein Skandal sind. Mit der weitgehend unregulierten Globalisierung und den völlig inakzeptablen Regelungen im Weltfinanzsystem gehen massive wachsende Armut, Hunger, Ressourcenkonflikte, Nord-Süd-Verteilungsfragen, zunehmende Migration, kulturelle Konflikte, Terror, Kriege, Umweltzerstörungen und eine Klimakatastrophe einher. Die heutigen Globalisierungsbedingungen haben negative Folgen für die überwiegende Mehrheit der Menschen – Nachhaltigkeit wird immer schwerer erreichbar, und diese Probleme können weder national noch international gelöst werden. Wir brauchen stattdessen ein verbessertes und verbindliches globales Rahmenwerk für die Weltwirtschaft, welches die ökonomischen Prozesse mit Umwelt, Gesellschaft und Kultur in Einklang bringt. Wachsendes globales Bewusstsein und damit verbundene gemeinsame Lernprozesse bilden die Basis für faire Verträge – im Geiste einer „Weltinnenpolitik“. Erfahren Sie hier, wie Sie aktiv mithelfen können das Ziel „Eine Welt in Balance“ zu erreichen.