Die Funktionsweise des Klimaschutz-Instruments 1day4future ist kompakt in einem Flyer [1] dokumentiert. In der Tranche 2024 konnten
800 Tonnen Emissionsrechte stillgelegt werden. Bei allen, die mit ihren Spenden ein persönliches Votum gesetzt haben, bedankt sich die G.M.P.-Foundation und die LG-München sehr
herzlich. Weitere Infos hier →
Das Klimaschutz-Instruments 1day4future basiert auf der Eigenwirksamkeit von Einzelpersonen, die sich dafür entscheiden, Spendengelder zur Verfügung zu stellen, damit globale CO2-Emissionsrechte gelöscht werden. Je mehr Menschen dieses Instrument nutzen, um so größer wird die kollektive Kraft für die Klimaschutz-Wirkung.
Das Budget für die Tranche 2024 war höher als im Vorjahr und somit konnten 800 t CO2-Zertifikate gekauft und stillgelegt werden. Es wurden 3 Projekte selektiert, in denen physikalisch wirksame Maßnahmen für die Vermeidung oder Reduzierung von Treibhausgas-Emissionen sowie teilweise soziale Co-Benefits realisiert wurden. Die Projekte sind:
- Stromerzeugung aus Wind (WEA) in Indien
- Stromerzeugung aus Wasserkraft (Hydro) in Indien
- öko-soziales Kochstellen-Projekt in Malawi
Nachfolgendes Diagramm zeigt die Charakteristik der Zertifikat-Projekte mit einer Abbildung von Eigenschaften auf einer Skala von 0 bis 10, wobei 10 die beste Bewertung darstellt:
Der Nachweis zum Kauf und zur Stilllegung von Emissionsrechten ist nachvollziehbar über den Link http://zukunftswerk.org/co2-51198
Bei allen Mitwirkenden, die mit ihren Spenden ein bewusstes, freiwilliges und persönliches Votum für den Klimaschutz gesetzt haben, bedankt sich die Global-Marshall-Plan-Foundation und die Lokalgruppe München sehr herzlich.
1day4future steht auch 2025 zur Verfügung und wird ehrenamtlich betreut.
Weitere Infos sind im ausführlichen Bericht hier → dokumentiert.